medizinischen Notfall in der Nacht von 12. auf 13. gab musste ein
Helikopter kommen. Somit kamen wir vor der DomRep erst gegen Mittag
an und alle Ausfluege fielen in die karibische See. WIR haben uns
aber um die ersten Tickets fuer das austendern bemueht und waren
zumindest einige Stunden am Strand. Ein wenig abenteuerlich ist das
Verlassen des Schiffes ausserhalb des Hafens schon, man mag sich das
gar nicht bei Sturm oder Katastrophe vorstellen. Da auch die Rettungs-
boote zum tendern eingesetzt werden, konnten wir auch die mal von innen
bewundern. Sonnenbrand haben wir bislang auch verhindert, sein es durch
Creme oder einfach, indem WIR zum Cocktailschluerfen in den Schatten
gehen ;-)
Nichts Neues sonst, es ist gegen 8 Uhr und wir fahren in den Hafen von
Road Town, Tortola. Gemuetlich fruehstuecken und dann mal schauen was
die Delfine so machen.
Das war klasse, wirklich. Man kann das Einsperren von Delfinen ja
kritisch sehen, so wie Zoo mit Affen, aber zumindest ist das Gefaengnis
direkt im Meer und die Trainer sind ok. Der Beweis des Laien: Eine
25jaehrige Delfindame mit ihrer 2jaehrigen Tochter duerfen uns auch mal
ein paar Minuten im Wasser warten lassen, weil iwo etwas spannender ist
als uns zu kuessen. Wir sind zu Fuss hingelaufen, fast 5 Stunden haben
WIR geschaut und hernach hat uns unser Schiff mit B.B.C. und Cappu
wieder herzlich aufgenomen. Heute soll noch eine karibische Party
steigen, mal schauen...
kritisch sehen, so wie Zoo mit Affen, aber zumindest ist das Gefaengnis
direkt im Meer und die Trainer sind ok. Der Beweis des Laien: Eine
25jaehrige Delfindame mit ihrer 2jaehrigen Tochter duerfen uns auch mal
ein paar Minuten im Wasser warten lassen, weil iwo etwas spannender ist
als uns zu kuessen. Wir sind zu Fuss hingelaufen, fast 5 Stunden haben
WIR geschaut und hernach hat uns unser Schiff mit B.B.C. und Cappu
wieder herzlich aufgenomen. Heute soll noch eine karibische Party
steigen, mal schauen...
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