Nun, nicht immer muss man Sinn ausschuetten oder gewagte Worte waelzen. Aber fuer einen kurzen Text ist immer Zeit, oder? Vielleicht freut es wen, eine kenne ich schon ;-)
War ein schwerer Tag, einzig der Spaziergang schoen. Und uns bleibt die Nacht, natuerlich. Unser abendlicher Marsch fuehrte im Uebrigen zur Pommesbude, Fritten mit viel Majo auf die Hand und Haehnchen fuer daheim. Warum ein schwerer Tag? Nun Martina hat an Dienstagen einige Verpflichtungen und ist erst um 20:15 daheim und mir ging bei der Arbeit nichts von der Hand. Im Gegenteil, der vorauseilende Gehorsam und die Genauigkeit an falscher Stelle, gepaart mit Unwissen und Unglaube machen mir das (Arbeits-)Leben schwer. Da reagiere ich schon mal renitent und mache es damit nicht besser.
Aber, was sagt der entspannte Geist: Morgen ist Mittwoch und neben einer Wochenmitte mit der Aussicht auf das kommende Wochenende auch die Hoffnung auf den ausstehenden Lottogewinn. Kommen tut er, also morgen. Durchatmen, bewusst, noch ein paar Seiten lesen und allen eine gute Nacht.
Joerg
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